In der Küche bezeich­net man mit «Consom­mée» eine Kraft­brühe. Als Grund­lage dient eine Bouil­lon, die durch weitere Zugaben geschmack­lich inten­si­viert und verfei­nert wird. Eine Kraft­brühe braucht viel Zeit, Geduld und Hand­ar­beit. Zunächst lässt man Fleisch­stücke und Knochen zusam­men mit Gemüse, Kräu­tern und Gewür­zen ziehen. Durch weitere Zugaben wird die Suppe schliess­lich geklärt und damit zu einer klaren Kraft­brühe. Diese kann mit Suppen­ein­la­gen ergänzt genos­sen werden. Eine Kraft­brühe enthält Prote­ine, Mine­ral­stoffe und Vitamine. Eine warme Kraft­brühe wird seit jeher zur Stär­kung des Immun­sy­stem bei Erkäl­tun­gen einge­setzt. Sie weckt die Lebens­gei­ster und wird auch als Super­food bezeichnet.
In der Küche bezeich­net man mit «Consom­mée» eine Kraft­brühe. Als Grund­lage dient eine Bouil­lon, die durch weitere Zugaben geschmack­lich inten­si­viert und verfei­nert wird. Eine Kraft­brühe braucht viel Zeit, Geduld und Hand­ar­beit. Zunächst lässt man Fleisch­stücke und Knochen zusam­men mit Gemüse, Kräu­tern und Gewür­zen ziehen. Durch weitere Zugaben wird die Suppe schliess­lich geklärt und damit zu einer klaren Kraft­brühe. Diese kann mit Suppen­ein­la­gen ergänzt genos­sen werden. Eine Kraft­brühe enthält Prote­ine, Mine­ral­stoffe und Vitamine. Eine warme Kraft­brühe wird seit jeher zur Stär­kung des Immun­sy­stem bei Erkäl­tun­gen einge­setzt. Sie weckt die Lebens­gei­ster und wird auch als Super­food bezeichnet.